Fairer Handel

In unserer Gilde ist ein wesentliches Element der nicht gewinnorientierte Handel miteinander, denn ohne passende Güter ist ein Weiterkommen nicht oder nur sehr schwer möglich.

Wir verfolgen das Prinzip des fairen Handels, das bedeutet:

– Güter des gleichen Zeitalters werden 1:1 getauscht, also z.B. 5 Talk gegen 5 Messing
– Wir tauschen innerhalb der Gilde Güter nur mit dem Zeitalter darunter oder darüber und auch nur im Verhältnis 1:2 oder 2:1 -> z.B. 10 Juwelen gegen 20 Farbe oder 20 Gold gegen 10 Salz. Andere Tauschverhälnisse sind erstmal nicht gewünscht und zulässig und auch tatsächlich nicht besonders gern gesehen. Im Gegenteil, unfaire Handelspartner müssen damit leben, nicht wirklich in dieser Gilde einen gleichwertigen Platz zu finden…
– Einzelne persönliche Absprachen sind aber natürlich trotzdem möglich wenn jemand ganz dringend spezielle Güter braucht, aber diese müssen dann auch sehr zeitnah bedient werden. Beispiel: jemand braucht 10 Kupfer und bietet dafür 10 Steine. Das geht mit Absprache untereinander, aber dieser Handel soll dann auch nur wenige Augenblicke stehen bleiben und nicht tagelang sichtbar sein.

Unfaire Angebote die im Markt stehen werden sowieso in der Regel ignoriert, einzig der Marktplatz wird unübersichtlich und man ärgert sich über diese unnützen und unkollegialen Gildies…

Wenn Gildenmitglieder vermehrt dadurch auffallen, dass sie laufend „unkollegiale Angebote“ einstellen ist damit zu rechnen, dass mindestens ein Rüffel fällig wird oder bei Wiederholungstätern andere Maßnahmen ergriffen werden. Das ist keine Schikane, sondern dient der Zufriedenheit und dem fairen Handel zwischen den Gildenmitgliedern.

1) Bei der Güterhilfe sollte folgende Reihenfolge beachtet werden:
Erst in der Handelsmail um Hilfe bitten und nach erfolgreicher Antwort die unfairen Angebote in den Handel stellen.

2) Durch Güterhilfe oder Güter gegen FP eingestellte unfaire Angebote sollten nicht viel länger als 2 Tage im Handel stehen bleiben.